Hugo-Junkers Str.
Meine Fotoarbeit geht um die soziale Geschichte und Situation von den vielen Menschen. Im letzten Sommer habe ich einen Termin an der Hugo-Junkers Straße gehabt und zufällig ein riesiges Gebäude gesehen. Das Gebäude von einer Firma “Neckermann” an der Hugo-Junkers-Straße ist schon seit langem für den Umbau geleert und ich bin tatsächlich keinem im Gebäude begegnet. Aber ich konnte viele Spüre und alte Sachen vom Menschen auf dem Boden und an der Wand finden und nach dem Besuch habe ich die Hintergründe dieses Gebäude näher im Internet recherchiert. Laut einer Nachricht von “Hessen Schau” wurde das Neckermann-Hauptgebäude von einem deutschen Architekten Egon Eiermann entworfen und nach der Neckermann-Insolvenz im Jahr 2012 gab es Probleme mit Leerstand, zwischenzeitlich diente der Bau als Flüchtlingsunterkunft. Ich fand, dass diese Geschichte über Egon Eiermann mit seinem Erbe von uns vergessen und erloschen werden kann. Mit dieser Fotoarbeit dokumentiere ich das wirtschaftliche Wachstum und die soziale Veränderung bei uns in der Umgebung und bei dem 23. Rundgang möchte ich diese ungewöhnliche Geschichte vorstellen.